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Verbände der Entsorgungsbranche im Überblick

Facility Management: Abfallmanagement » Strategie » Glossar » Verbände

Verbände für Entsorgung im Facility Management

Verbände für Entsorgung im Facility Management

Im Facility Management (FM) umfasst Entsorgung die verantwortungsvolle Abfallbewirtschaftung von Liegenschaften – ein Bereich, der in Deutschland hochgradig reguliert ist. Facility Manager tragen hier eine direkte rechtliche Verantwortung und können behördlich zur Verantwortung gezogen werden, wenn Abfälle nicht ordnungsgemäß entsorgt werden. Angesichts dieser komplexen Anforderungen und der Bedeutung von Nachhaltigkeit benötigen FM-Abteilungen starke Partner. Fachverbände der Entsorgungsbranche sind essenziell, da sie Praxiswissen, Schulungen und Interessenvertretung bereitstellen, um FM-Verantwortliche bei einer gesetzeskonformen, effizienten und umweltgerechten Abfallentsorgung zu unterstützen.

BDE – Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft e.V.

Zweck des Verbands: Der BDE wurde 1961 als Branchenverband der deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Kreislaufwirtschaft gegründet. Seine rund 800 Mitgliedsunternehmen bilden die gesamte Wertschöpfungskette der Abfall- und Recyclingwirtschaft ab. Der Verband repräsentiert die privaten Entsorgungs- und Recyclingunternehmen in Deutschland und versteht sich als Stimme der Kreislaufwirtschaft. Er steht für eine Rohstoffwende, bei der Abfälle als wertvolle Rohstoffe neu gedacht werden, und fördert nachhaltige Entsorgungslösungen – etwa die energetische Verwertung nicht recycelbarer Abfälle. Darüber hinaus engagiert sich der BDE als Arbeitgeberverband für die Sozialpartnerschaft in der Branche.

Rolle im FM-Entsorgungsmanagement:

  • Der BDE erarbeitet branchenspezifische Standards und Leitlinien, die Facility Manager bei der Abfallentsorgung unterstützen (z.B. einen praxisnahen Leitfaden zur novellierten Gewerbeabfallverordnung für gewerbliche Abfallerzeuger). Durch solche Hilfestellungen wird gewährleistet, dass FM-Abteilungen ihre Entsorgungspflichten effektiv und rechtskonform erfüllen können.

Wie der Verband FM-Abteilungen unterstützt:

  • Schulungen und Zertifizierung: Der BDE bietet regelmäßige Fachseminare und Lehrgänge an, um FM-Verantwortliche über aktuelle Entsorgungspflichten zu informieren. So existieren etwa Seminare zum elektronischen Abfallnachweisverfahren (eANV) und Fachkundelehrgänge gemäß §53 KrWG, die dabei helfen, das Personal auf den neuesten rechtlichen Stand zu bringen.

  • Publikationen und Richtlinien: Durch praxisorientierte Publikationen (wie den BDE-Leitfaden zur Gewerbeabfallverordnung) erhalten Facility Manager klare Handlungsanweisungen für den Alltag. Solche Dokumente erleichtern die Umsetzung komplexer gesetzlicher Vorgaben – etwa bei der korrekten Mülltrennung und Nachweisdokumentation im Betrieb.

  • Interessenvertretung und Networking: Als Stimme der Entsorgungswirtschaft setzt sich der BDE gegenüber Politik und Behörden für pragmatische, wirtschaftlich sinnvolle Entsorgungsvorgaben ein. Davon profitieren FM-Abteilungen indirekt, da praxisgerechte Gesetze und Verordnungen (z.B. realistische Recyclingquoten) die Entsorgungsprozesse in Unternehmen erleichtern. Zudem ermöglicht der Verband seinen Mitgliedern – und damit auch FM-Fachleuten in Mitgliedsunternehmen – den Erfahrungsaustausch auf Branchentreffen, Messen und Konferenzen.

Offizieller Weblink:

bvse – Bundesverband Sekundärrohstoffe und Entsorgung e.V.

Zweck des Verbands: Der bvse vertritt als einer der mitgliederstärksten Verbände rund 1.000 vorwiegend mittelständische Unternehmen der Recycling- und Entsorgungsbranche. Sein Schwerpunkt liegt darauf, das Recycling und die Nutzung von Sekundärrohstoffen zu fördern, um natürliche Ressourcen zu schonen. Als Interessenvertretung des Mittelstands setzt sich der bvse in Berlin, Brüssel und den Bundesländern für die Belange der Kreislaufwirtschaft ein. Zugleich unterstützt ein interdisziplinäres Expertenteam des Verbands die Mitgliedsunternehmen – und damit auch deren FM-Abteilungen – im Tagesgeschäft mit fachlicher Beratung. Der bvse fördert innovative Lösungen und versteht sich als Motor für Nachhaltigkeit in der Abfallwirtschaft.

Rolle im FM-Entsorgungsmanagement:

  • Der bvse etabliert hohe Qualitätsstandards in der Entsorgungsbranche, von denen auch Facility Manager profitieren. So verlangt heute viele öffentliche und private Auftraggeber das Zertifikat Entsorgungsfachbetrieb als Voraussetzung, um an Entsorgungsausschreibungen teilzunehmen. Durch die vom bvse mitentwickelte Zertifizierung können FM-Verantwortliche sicher sein, dass beauftragte Entsorgungsfirmen fachlich und rechtlich kompetent sind. Damit dient der Verband als wichtige Brücke zwischen FM-Abteilungen und geeigneten Entsorgungsdienstleistern im Markt.

Wie der Verband FM-Abteilungen unterstützt:

  • Weiterbildung und Fachinformation: Über das bvse-Bildungszentrum bietet der Verband Schulungen und Seminare – online wie in Präsenz – an, die auch FM-relevantes Wissen abdecken. FM-Teams können sich dort zu Themen wie Recyclingtechnologien, Rechtsänderungen oder Gefahrstoffentsorgung fortbilden. Außerdem informiert der bvse in Newslettern und Rundschreiben über aktuelle Branchenentwicklungen und Gesetzesnovellen (z.B. Mantelverordnung), sodass FM-Abteilungen stets auf dem Laufenden bleiben.

  • Praktische Tools und Vermittlung: Der Verband stellt digitale Werkzeuge zur Optimierung der Entsorgung bereit – etwa ein CO₂-Reporting-Tool, mit dem Unternehmen ihre Klimabilanz im Abfallmanagement verbessern können. Über die bvse-Plattformen lässt sich zudem nach regionalen Entsorgungsfachbetrieben suchen, damit FM-Verantwortliche schnell passende Dienstleister für spezielle Abfälle finden.

  • Qualitätssiegel und Fachverbände: Innerhalb des bvse existieren Fachgruppen (z.B. für Aktenvernichtung, Altholz etc.), die branchenspezifische Best Practices erarbeiten. Der bvse vergibt zusätzliche Qualitätssiegel über die gesetzlichen Anforderungen hinaus – beispielsweise für sichere Datenvernichtung oder nachhaltiges Altholz-Recycling. Diese ermöglichen FM-Abteilungen, bei der Vergabe von Entsorgungsleistungen gezielt auf Spezialisten mit geprüfter Qualität zuzugreifen.

Offizieller Weblink:

VKU – Verband kommunaler Unternehmen e.V. (Sparte Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit)

Zweck des Verbands: Der VKU ist die zentrale Interessenvertretung der kommunalen Versorgungs- und Entsorgungswirtschaft in Deutschland. In der Sparte Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit (ehemals VKS, gegr. 1912) bündelt der VKU die Belange der kommunalen Abfallentsorgung, Straßenreinigung und des Winterdienstes. Deutschlandweit sind rund 1.500 Stadtwerke und kommunale Unternehmen im VKU organisiert, davon über 400 im Bereich Abfallwirtschaft. Diese kommunalen Betriebe sammeln und behandeln tagtäglich Abfälle von Millionen Haushalten und Gewerbebetrieben und sorgen so für saubere Städte und aktiven Ressourcenschutz. Der VKU unterstützt seine Mitglieder durch Beratung und Informationen zu allen Aspekten der Abfallwirtschaft und fördert den Erfahrungsaustausch sowie die Aus- und Weiterbildung der Fachkräfte vor Ort. Gleichzeitig engagiert sich der Verband für Abfallvermeidung und Recycling als wichtigste Strategien der Ressourcen- und Klimaschutzpolitik auf kommunaler Ebene.

Rolle im FM-Entsorgungsmanagement:

  • Als kommunaler Spitzenverband prägt der VKU die Rahmenbedingungen der Abfallentsorgung, auf die sich auch FM-Abteilungen einstellen müssen. Kommunale Entsorgungsbetriebe – viele davon VKU-Mitglieder – sind in den meisten Städten und Gemeinden für die Abfallsammlung in Gewerbeimmobilien zuständig. Der VKU setzt Standards für bürgernahe Mülltrennung und Aufklärung, was dazu führt, dass auch Beschäftigte in Unternehmen zum richtigen Trennen motiviert werden. Indirekt profitieren Facility Manager von den durch den VKU erzielten hohen Recyclingquoten und einheitlichen Entsorgungssystemen vor Ort, die die Planung und Umsetzung von Entsorgungskonzepten im Betrieb erleichtern.

Wie der Verband FM-Abteilungen unterstützt:

  • Fachliche Guidance: Der VKU erarbeitet Leitfäden, Positionspapiere und Publikationen rund um kommunale Abfallthemen und stellt sie seinen Mitgliedern zur Verfügung. Davon profitieren auch FM-Abteilungen in Unternehmen, etwa indem kommunale Abfallwirtschaftsbetriebe klare Vorgaben für die Entsorgung von Gewerbeabfällen kommunizieren können. Beispielsweise hat der VKU Empfehlungen zur Bioabfallqualität und Umsetzung der Getrenntsammlung veröffentlicht, die als Orientierung für Betriebe dienen.

  • Weiterbildung und Austausch: Durch Veranstaltungen wie Webinare, Fachtagungen und regionale Netzwerktreffen hält der VKU die Branche auf dem neuesten Stand. So organisiert die VKU-Sparte regelmäßig Webinarreihen zu aktuellen Entsorgungsthemen (z.B. neue Anforderungen an die Batterieentsorgung). FM-Verantwortliche, die mit kommunalen Entsorgern kooperieren, profitieren von dieser hohen Fachkompetenz vor Ort und haben Zugriff auf ein Netzwerk von Ansprechpartnern für ihre Entsorgungsfragen.

  • Einflussnahme und Rechtssicherheit: Der VKU bringt die Perspektive der kommunalen Praxis in Gesetzgebungsverfahren ein und arbeitet eng mit Behörden zusammen. Dadurch entstehen praxistaugliche Regelungen – etwa zur Umsetzung der EU-Abfallrahmenrichtlinie – die für Unternehmen einheitliche und verlässliche Entsorgungswege sichern. Beispielsweise hat der VKU zur Umsetzung der neuen EU-Batterieverordnung Stellung genommen, um die Interessen von kommunalen Entsorgern und damit auch der Abfallerzeuger (Gewerbe und Haushalte) einzubringen. Diese Lobbyarbeit führt letztlich zu klaren Vorgaben, an denen sich FM-Abteilungen orientieren können, und reduziert Unsicherheiten bei der rechtssicheren Entsorgung.

Offizieller Weblink:

DGAW – Deutsche Gesellschaft für Abfallwirtschaft e.V.

Zweck des Verbands: Die DGAW ist ein unabhängiger, gemeinnütziger Fachverband mit rund 500 Mitgliedern aus allen Bereichen der Abfall- und Ressourcenwirtschaft. Seit ihrer Gründung 1990 dient sie als Plattform für einen interdisziplinären Erfahrungsaustausch zwischen Wirtschaft, Wissenschaft, Politik und Verbänden auf dem Weg zur Kreislaufwirtschaft. Die DGAW verfolgt das Ziel, die klassische Abfallwirtschaft in Richtung einer echten Circular Economy weiterzuentwickeln und Impulse für nachhaltige Innovationen zu geben. Sie versteht sich als neutraler Ansprechpartner für Politik und Branche in Fragen der Produktverantwortung und Ressourcenschonung. Durch kritische Diskussionen und Expertise trägt die DGAW dazu bei, neue Lösungen für abfallwirtschaftliche Fragestellungen zu finden und Entscheidungsgrundlagen zu verbessern (z.B. bei Recyclingquoten und Verwertungstechnologien).

Rolle im FM-Entsorgungsmanagement:

  • Die DGAW prägt das Verständnis moderner Abfallbewirtschaftung, von dem auch FM-Abteilungen profitieren. Indem der Verband zum Beispiel herkömmliche Bewertungsmethoden für Recycling hinterfragt und realistischere Kennzahlen (wie Substitutions- statt reine Recyclingquoten) anregt, beeinflusst er langfristig die politischen Vorgaben und Best Practices in der Entsorgung. Für Facility Manager bedeutet dies, frühzeitig Informationen über zukünftige Entwicklungen – etwa strengere Produktverantwortung oder neue Recyclingwege – zu erhalten und ihre betrieblichen Entsorgungskonzepte vorausschauend anpassen zu können.

Wie der Verband FM-Abteilungen unterstützt:

  • Wissensaustausch in Arbeitskreisen: Die DGAW organisiert Arbeitskreise zu vielfältigen Themen der Abfallwirtschaft (z.B. Abfallvermeidung, Sammlung und Verwertung von Abfällen). FM-Verantwortliche können sich hier mit Experten aus Industrie, Kommunen und Wissenschaft austauschen, um Best Practices kennenzulernen und Lösungen für konkrete Entsorgungsprobleme zu diskutieren.

  • Fachveranstaltungen und Kongresse: Auf DGAW-Kongressen und Tagungen werden neueste wissenschaftliche Erkenntnisse und technische Entwicklungen präsentiert. Der jährliche DGAW-Wissenschaftskongress etwa schlägt eine Brücke zwischen Forschung und Praxis, indem er es Praktikern ermöglicht, sich über den Stand der Wissenschaft und zukünftige Trends zu informieren. FM-Manager können dort Kontakte knüpfen und Inspiration für innovative Entsorgungskonzepte im eigenen Betrieb gewinnen.

  • Positionen und Orientierung: Die DGAW erarbeitet Stellungnahmen und Positionspapiere zu aktuellen und geplanten Gesetzen der Abfallwirtschaft. Dadurch erhalten FM-Abteilungen wertvolle Orientierung zu regulatorischen Trends (z.B. neuen EU-Vorgaben) und eine Stimme in der politischen Debatte. Wenn etwa Unsicherheiten bei der Auslegung von Vorschriften bestehen, können DGAW-Veröffentlichungen Klarheit schaffen und so die Rechtssicherheit im Facility Management erhöhen.

Offizieller Weblink:

VAHH e.V. – Verband der Abfallerzeuger und -besitzer aus Handwerk und Handel

Zweck des Verbands: Der VAHH e.V. wurde gegründet, um insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen des Handwerks und Handels bei der Abfallentsorgung zu stärken. Getragen von Handwerkskammern und Innungen vertritt der Verband die Interessen von rund 1.200 Mitgliedsbetrieben gegenüber Politik und Gesetzgeber. Sein Fokus liegt darauf, praxisnahe Lösungen für die anspruchsvollen Vorgaben des Kreislaufwirtschafts- und Abfallrechts bereitzustellen. Der VAHH fördert die Rechtssicherheit seiner Mitglieder in Bereichen wie der Gewerbeabfallverordnung (GewAbfV), dem Verpackungsgesetz oder kommunalen Zero-Waste-Strategien durch Beratung und Informationsangebote. Gleichzeitig bietet der Verband über Kooperationen direkt operative Entsorgungslösungen an, um die einfache und nachhaltige Handhabung von Abfällen im Betriebsalltag zu gewährleisten.

Rolle im FM-Entsorgungsmanagement:

  • Als Verband der Abfallerzeuger übersetzt der VAHH komplexe Abfallvorschriften in umsetzbare Vorgehensweisen für die betriebliche Praxis. Gerade in kleineren Unternehmen fällt die Aufgabe der Abfallentsorgung oft dem Facility Management zu, das nebenbei vielfältige Gesetzespflichten (Getrennthaltung, Nachweispflichten etc.) erfüllen muss. Hier sorgt der VAHH für Entlastung: Beispielsweise organisiert er über seine Entsorgungsverbünde ENH (Handwerk) und FHE (Handel) bundesweit komplette Entsorgungslösungen – von passenden Container- und Behältersystemen bis zur umweltgerechten Verwertung von Elektroschrott. FM-Abteilungen können dadurch auf erprobte Systeme zurückgreifen, statt mühsam eigene Entsorgungskonzepte aufstellen zu müssen.

Wie der Verband FM-Abteilungen unterstützt:

  • Individuelle Beratungsleistung: Der VAHH berät seine Mitgliedsbetriebe umfassend zu ihren abfallwirtschaftlichen Pflichten und Fragen. Durch diese fachliche Beratung – etwa zu GewAbfV-Dokumentationsanforderungen oder korrekter Gefahrstoffentsorgung – wird die Rechtssicherheit im FM der Unternehmen deutlich erhöht. Verantwortliche wissen genau, was zu tun ist, um Gesetze einzuhalten, und vermeiden so Sanktionen.

  • Gemeinschaftslösungen und Tools: Der Verband ermöglicht es insbesondere kleineren Firmen, von gemeinschaftlich organisierten Entsorgungslösungen zu profitieren. So bietet der VAHH seinen Mitgliedern standardisierte Behälter- und Logistikkonzepte sowie den Zugang zu einer zentralen Waste-Management-Software, um Abfälle effizient zu erfassen und abzutransportieren. FM-Abteilungen sparen Zeit und Kosten, da sie auf diese Rahmenverträge und erprobten Systeme zurückgreifen können, anstatt jeden Entsorgungsschritt einzeln zu organisieren.

  • Interessenvertretung und Entlastung: Als Stimme des mittelständischen Gewerbes setzt sich der VAHH in politischen Gremien dafür ein, bürokratische Hürden bei der Entsorgung abzubauen und praxisgerechte Regelungen zu schaffen. FM-Verantwortliche profitieren direkt von solchen Erfolgen – z.B. wenn durch Verbandsinitiative Ausnahmeregelungen oder vereinfachte Nachweisverfahren für Handwerksbetriebe erreicht werden. Insgesamt sorgt der VAHH dafür, dass die Belange der Abfallerzeuger bei Gesetzesänderungen gehört werden und FM-Abteilungen weniger Verwaltungsaufwand bei der Entsorgung bewältigen müssen.

Offizieller Weblink: